Freitag, 17. Oktober 2008

Online-Poker: Gericht gibt Kentucky Recht

Für Pokerspieler und andere Glücksritter dürften in Kentucky bald harte Zeiten anbrechen. Denn gestern bestätigte ein Gericht in Frankfort das Ansinnen des Staates Kentucky, die Domainnamen von 141 Poker- und Glücksspielseiten unter eigene Kontrolle zu bringen, weil die Spielangebote nicht in Kentucky lizensiert seien und damit gegen geltendes Recht verstießen (siehe auch: "Kentucky: Attacke auf Online-Poker). Den betroffenen Anbietern bleiben nun 30 Tage bis zum 17. November, um den Zugriff von Nutzern mit Sitz in Kentucky zu blocken. Haben Sie das „geoblocking“ bis dahin nicht installiert, fielen die Domainnamen an den Staat von Kentucky.

Governeur Steve Beshear begrüßte die Entscheidung des Gerichts und machte keinen Hehl daraus, dass er nicht nur die Bürger und Kinder Kentuckys vor den vermeintlich verwerflichen Angeboten aus der Online-Welt beschützen wolle, sondern auch die legalen Spielangebote im Staate Kentucky wie zum Beispiel das Pferderennen. Die Gegenseite warnte vor Zensur, die Poker Players Alliance zeigte sich in einer Stellungnahme enttäuscht darüber, dass das Gericht nicht willens war, Poker als Geschicklichkeitsspiel anzuerkennen.


Via Pokersucht

Zum Thema:
Kentucky: Attacke auf Online-Poker

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