Dienstag, 20. Oktober 2009
Scheinhinrichtung in der Poker-Unterwelt
Wieder eine Geschichte für die Sammlung. Sie spielt in der westfälischen Provinz, in Herford. Und dort herrschen raue Sitten. Ein 38-jähriger Betreiber eines Pokerclubs hat angeblich versucht, Schulden in Höhe von 10.500 Euro einzuteiben, in dem er seinem Opfer vorspielte, es hinzurichten. Eine Scheinhinrichtung nannte es die Polizei. Erpresserischer Menschenraub lautet der Vorwurf.
Labels:
Poker und Crime
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