Donnerstag, 4. März 2010

Dead Money mit Isildur1, Antonius und Chip Reese

Im neuen Stück von Dead Money dreht sich alles ums Geld. Wie Pokerspieler es betrachten und was es am Spieltisch bedeutet. Sowas geht natürlich nicht ohne das Phantom Isildur1 ab, der Ende letzten Jahres erst Millionen gewann, sie dann gekonnt in den Sand setzte, zwei Monate abtauchte und der seit kurzem wieder ein bisschen Achterbahn fährt an den High Stakes-Tischen bei Full Tilt, eine Million rauf, eine Million runter. Wer mit diesen Einsätzen spielt, der hat ein paar Scheine in der Tasche, eigentlich genug, um sich ein schönes Leben zu machen. Aber so ticken High Roller nicht, sie spielen weiter und setzen Millionen aufs Spiel. Jedenfalls beginnt alles mit der Frage von Johnny Chan: "If it's not money, what are we playing for?" Lasst mich wissen, was ihr denkt.

* Dazu passt dann auch Vegas Frage des Monats, in der rechten Spalte oben. Bis Ende März habt ihr Zeit euch zu entscheiden: Warum spielt ihr Poker? Die letzte Umfrage lief mit gerade mal 37 Stimmen etwas enttäuschend ab, ich weiß, ihr seid mehr da draußen. Der Ordnung zuliebe nochmal das Ergebnis:

2 Kommentare:

stefan vodoo hat gesagt…

Es gibt diverse Kategorien, oder Schubladen, warum Menschen Poker spielen. Aber eine Form von "Freiheit" beim Poker ist es vielleicht gerade, dass das Geld hier mal einen ganz anderen Stellenwert bekommt, als es vielleicht sonst hat. Es ist "nur" Spielgeld, wandert hin oder her, am Ende hat die Bank eh das meiste, aber viel Wichtiger ist, dass man möglichst viel Lebensfreude hat.

Der vodoo :-)

Anonym hat gesagt…

Naja, ob das alles so richtig ist..