Montag, 28. Juni 2010

Deutsche Torlinien... Chinesische Betrüger... durrrrs Trinkspiele

Also, es gibt doch Fußballgötter. Sie lassen sich nur Zeit damit, Fehler (Wembley 1966) zu berichtigen, zumindest nach menschlichen Maßstäben. Wie sonst konnte das Tor nach dem Schuss von Lampard in der 38. Minute des Spiels zwischen Deutschland und England nicht gegeben werden? Ich wusste sofort, dass das Ding drin war, und haderte schon damit, dass innerhalb einer Minute eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben worden war. Doch dann, ein Wunder, eine göttliche Intervention, die Revanche für Wembley. Kein Tor. Entsetzen in England: It’s miles over the line – but the goal’s not given! (Bild via Jens Weinreich, siehe da auch das Wembley-Tor).

Bin die Tage auf einen interessanten Post über eine Art chinesische Pokermafia gestolpert, die nach Hinweisen von Spielern enttarnt worden ist. Angeblich arbeiteten 49 Spieler aus China beim Spielen von Double or nothing Sit'n'Gos zusammen, vermeintlicher Gewinn $750.000 (Siehe auch einen langen 2+2-Thread, der mit der Beschwerde einer Spielerin beginnt, deren Konto von PokerStars gesperrt wurde.)

Phil Ivey spricht im Interview mit Michael Craig über sein Erfolgsrezept beim Poker, nämlich sich auf die Spielweise des Gegners einzustellen und dann die richtige Strategie dagegen zu entwickeln.

durrrr führt einen Freund bei einem Trinkspiel vor. Na gut, nicht gerade umwerfend, aber wenn es keine Fototapete ist, dann ist die Aussicht nicht schlecht.

Marathonmann Phil Laak ist seinen kürzlich aufgestellten Rekord im Dauerpoker schon wieder los. Ein paar Österreicher haben den Wahnsinn wiederholt und angeblich 135 Stunden durchgehalten.

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