
Klingt nach einer makellosen Erfolgsgeschichte. Dabei war er am Anfang seiner Pokerkarriere, im Sommer 2007, noch ein Verlierer, das berichtet er in einem Interview. Zwar gewann er in High-School-Partien, bei lokalen Pokerrunden ($.50/$1 and $1/$2) habe er im Sommer 2007 jedoch rund 3.000 Dollar verloren. Und dann hat er einen Entschluss gefasst: Er wollte das Spiel studieren und seine Weg von unten nach ganz oben machen. Das hat er geschafft, weshalb sein Lieblingsgetränk angeblich Champagner und irgendein leichter Likör sei. Sein Rat für den Weg nach oben: solides Bankrollmanagement (minimum 20 Stacks pro Level) und Tiltkontrolle. Tilt sei immer ein Fehler, deswegen sei es wichtig dich emotional zu disziplinieren, eine Frage der Willenskraft.
Cates ist inzwischen ein Cardrunner-Coach. In seinem letzten Blogeintrag schreibt er viel über positives Denken und den unbedingten Glauben an sich. Um seine Arbeitsethik, Swings, intuitives Multitabling und Abenteuer in Vegas geht es im LeggoCast.
Ein Video zu einer Hand habe ich auch noch ausgegraben, Snap-Call mit Dame hoch, alles klar...
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