Mittwoch, 27. Oktober 2010

Boom, schnelles Geld und dann kam Pokertraining

Sind Pokertrainingsseiten der Untergang des Online-Poker? Oder verdienen sie eigentlich einen Orden?


Warum kamen erfolgreiche Spieler wie Doyle Brunson oder Dan Harrington auf die Idee, ihr Pokerwissen in  Büchern zu verewigen? Okay, leicht verdientes Geld wäre eine Anwort. Warum konnten sie nicht einfach schweigen und in Ruhe weiter Poker spielen? Denn das hätten sie nach Ansicht von Eric Seidel  tun sollen. Der Mann, der gerade erste in die Poker Hall of Fame aufgenommen wurde, hat wenig übrig für die Trainingsindustrie, die sich um das Pokerspiel gebildet hat: Lehren oder schweigen? 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es hätte vielleicht etwas länger gedauert, aber dann wäre wohl jemand anders gekommen, und hätte die Kult-Bücher geschrieben.

Es gibt einen Bedarf an Poker-Wissen. Schweigen oder eine Selbst-Zensur ist da keine wirkliche Lösung glaubt

mit lieben Grüßen

stefan

von Bad Beat Berlin :-)

Anonym hat gesagt…

Es gibt immer jemanden der für Geld bereit ist sein Wissen zu verkaufen. Wenn es die die es jetzt sind nicht mehr machen, kommt irgend ein anderer der es tun wird. Eric mag den alten Zeiten nachtrauern aber das tun andere in anderen Branchen auch. Veränderung heißt das Zauberwort....greatz