
Cash-Game war allerdings schon vor dem Bundesgerichtsentscheid im Juni 2010 nur im Casino erlaubt. Und auf die Freeroll-Angebote der Pokerclubs nach dem Verbot blieb die Resonanz verhalten. In dem Artikel der Zürichsee-Zeitung hieß es schon im August: "Eines ist für alle Kenner der Szene klar. Abhalten von ihrem Hobby lassen sich durch das Verbot nur die wenigsten Spieler, 'vielleicht 10 bis 20 Prozent', schätzt Briel. Die restlichen spielten im Internet oder dem Hinterzimmer weiter. Ins Casino gingen die wenigsten."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen