Er sei keine Sportskanone, dafür hält er sich aber für den besten Heads-Up-Spieler der Welt. Geld ist für Viktor Blom alias Isildur1 nicht alles auf der Welt, er spiele, weil es ihm Spaß mache. Und nicht einmal ein großer Fan von Tolkins "Herr der Ringe" will er sein. In einem Interview mit der schwedischen Tageszeitung Aftonbladet berichtet Blom von einem der schwärzesten Momente seiner Karriere, als er 2009 den bisher größten Pot in der Geschichte des Online-Poker gegen Patrik Antonius verlor:
"Die Hand war sick. Als der River gedealt wurde, habe ich mir die Augen zugehalten und durch die Finger auf den Monitor geschaut. Anfangs dachte ich, dass ich gewonnen habe. Dann habe ich realisiert, dass ich verloren habe und das war damals verdammt hart. Aber solche Dinge passieren eben: Manchmal gewinnt man und manchmal verliert man."
“American is in Moral Decline” — Gee, Thanks, Trumpers!
vor 12 Stunden
2 Kommentare:
Haha, die Vorstellung ist schon lustig, wie ein Isildur mit Händen vor den Augen vorm Rechner sitz.
Stimmt, und immerhin ist er nicht in Ohnmacht gefallen.
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