Greg "Fossilman" Raymer hat sich bei CNN zum Full Tilt-Crash geäußert. Bevor die Beweise nicht auf dem Tisch liegen, mag er nicht daran glauben, dass Lederer und insbesondere Fergueson sich derart schuldig gemacht haben. Raymer nennt auch Zahlen. Die Einlagen der Spieler hätten 390 Millionen Dollar betragen, Full Tilt habe aber nur 60 Millionen zur Verfügung gehabt. Gegen Ende des Interviews sagt Raymer klipp und klar, was den wesentlichen Unterschied zwischen einer guten und schlechten Regulierungsbehörde ausmache. PokerStars habe seine Spieler ausbezahlen können, weil die Regulierung der Isle of Man verlange, Geldreserven in Höhe der Spielereinlagen vorzuhalten, um im Fall der Fälle noch handlungsfähig zu sein. Der Alderney Gambling Control Commission muss sich darum offenbar nicht geschert haben.
The Block Button (Case Study #2)
vor 14 Stunden
1 Kommentar:
Der Crash war wohl mehr als vorhersehbar und meiner Meinung nach unausweichlich.
Haben inzwischen eigentlich alle SPieler ihr Geld wieder zurückbekommen?
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